Weil N26 im Jahr 2022 „systematisch Geldwäscheverdachtsmeldungen verspätet abgegeben“ habe, müsse die Bank eine Strafe von 9,2 Millionen Euro bezahlen, erklärte die Bafin.
Die BaFin hat gegen die Digitalbank N26 eine Geldbuße in Höhe von 9,2 Mio. Euro festgesetzt. Das Institut hatte im Jahr 2022 systematisch Geldwäscheverdachtsmeldungen verspätet abgegeben.
Wie die Bafin jetzt mitteilte, hat das Berliner Banking-Startup immer wieder gegen die gesetzlichen Meldepflichten bei Verdachtsfällen auf Geldwäsche versäumt. Für das Jahr 2022 heißt dies ...
Die Smartphone-Bank N26 muss wegen zu spät gemeldeter Geldwäsche-Verdachtsfälle 9,2 Millionen Euro zahlen. Das teilte die Bankenaufsicht Bafin am Dienstag mit. In dem rechtskräftigen ...
Die Smartphone-Bank N26 muss wegen zu spät gemeldeter Geldwäsche-Verdachtsfälle eine Geldbuße von 9,2 Millionen Euro zahlen. Das teilte die Bankenaufsicht Bafin am Dienstag in Frankfurt/Main mit.
Die von Wienern gegründete Smartphone-Bank N26 mit Sitz in Berlin kann bald wieder ungehemmt wachsen. Ab 1. Juni fällt die von der deutschen Bafin auferlegte Wachstumsbeschränkung von zuletzt ...
Als "Frechheit" und "reine Geldmacherei" bezeichnet eine in NÖ tätige Richterin (seit wenigen Tagen im Ruhestand) ihre Parkstrafe: Die Frau war aus beruflichen Gründen am 30. April um 8.15 Uhr ...
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Nachdem Gregor Kobel im Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig zu spät zur Seitenwahl erschien, muss Dortmund 20.000 Euro Strafe zahlen. Kuriose Strafe für Borussia Dortmund: Nachdem BVB-Torhüter ...
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