Fast die Hälfte der weltweiten Landflächen sind Graslandschaften. Sie dienen Wildtieren als Lebensraum und Vieh als Weidegebiete. Doch ihre Bodenqualität schwindet, warnt ein UN-Bericht.
Graslandschaften ermöglichen weltweit ein Sechstel der Nahrungsmittelproduktion und speichern Kohlenstoff. Knapp die Hälfte der Landschaften befindet sich jedoch in einem schlechten Zustand.
Es handle sich um "eine ernsthafte Bedrohung für die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit und das Wohlergehen oder gar Überleben von Milliarden von Menschen", teilte das Sekretariat des ...
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Frankreich hat kurz vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu den Gedenkfeiern des D-Days eine zusätzliche Unterstützung der Ukraine in Höhe von 650 Millionen Euro ...
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine können mindestens bis März 2026 problemlos in der Europäischen Union bleiben. Die EU-Staaten beschlossen am Donnerstag in Luxemburg, Sonderregeln für den ...
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Die natürlichen Graslandschaften – mehr als die Hälfte der globalen Landfläche – sind in großen Teilen in schlechtem Zustand. Bei bis zu 50 Prozent dieser Rangelands genannten Gebiete sei ...
Mehr als die Hälfte der weltweiten Landfläche besteht aus natürlichen Graslandschaften, auf denen Wildtiere und Vieh weiden. Doch diese sogenannten Rangelands sind in einem schlechten Zustand.